Bei der Gebäudedämmung ist der vorbeugende Brandschutz von großer Bedeutung. Aus vielen Gesprächen wissen wir, dass Immobilienbesitzer oft Befürchtungen haben, eine neue Dämmung könnte die Brandgefahr erhöhen. Insbesondere Einblasdämmungen werden zuweilen kritisch gesehen. Wir können Sie beruhigen: Moderne Dämmstoffe sind sehr sicher!
Als Fachbetrieb für energetische Gebäudedämmung beschäftigt uns das Thema Brandverhütung jeden Tag. Die Fragen unserer Kunden nehmen wir ernst und informieren kompetent und urteilssicher über alle Aspekte, die es zu bedenken gilt. Zahlreiche Vorschriften und Gesetze sind zum vorbeugenden Brandschutz erlassen worden. Deren strikte Einhaltung ist für uns selbstverständlich.
Damit Hausbesitzer die richtige Entscheidung treffen können, prüfen unsere Mitarbeiter die bauphysikalischen Grundlagen von Haustechnik, Versorgungs- und Installationsschächten. Mit viel Know-how und dem klaren Blick auf das Wesentliche kontrollieren und bewerten unsere Fachleute das Zusammenwirken der einzelnen Elemente.
In Deutschland zugelassene Dämmstoffe werden in brennbare und nicht brennbare Materialien unterschieden. Die brennbaren Materialien wiederum sind in Gruppen von schwer und normal entflammbaren Stoffen eingeteilt. Zu den nicht brennbaren Dämmstoffen zählen unter anderem mineralische Materialien. Stein- oder Glaswollprodukte sind nicht entzündbar und überzeugen durch ihre feuerhemmenden Eigenschaften. Bei Ausbruch eines Feuers ist eine Brandweiterleitung faktisch ausgeschlossen. Grundsätzlich brennbar sind Dämmstoffe aus Zellulose oder Polystyrol. Aber auch hier ist ein hoher Sicherheitsstandard gegeben. Strenge Auflagen wie beispielsweise eine bauliche Einrichtung von Brandriegeln sind vom Gesetzgeber vorgesehen.
Mit nichtbrennbaren Dämmstoffen sorgen unsere Fachleute für maximale Sicherheit. Hansen Dämmtechnik verarbeitet ausschließlich Materialien der höchsten Baustoff- und Brandschutzklassen.